S3L Jugendberichte

[10.03.2025/S3L]

mA > spielfrei


mB1 > spielfrei


mB2 > spielfrei


mC1 > HSG Dielheim/Malschenberg – S3L > 30:35 (16:18)

mC1-Jugend der S3L gewinnt Nachholspiel                                                         
Zu einem Nachholspiel in der Oberliga musste die männliche C1 der S3L nach Dielheim zur dortigen TSG Dielheim/Malschenberg reisen. Zu Beginn des Spiels merkte man der S3L an, dass sie in den Faschingsferien wenig trainieren konnte, denn die in der unteren Tabellenhälfte rangierenden Gastgeber übernahmen sofort das Spielgeschehen und lagen schnell mit 4:2 in Führung. Im weiteren Spielverlauf mühten sich die Jungs der S3L redlich, aber die TSG verteidigte ihren Vorsprung bis Mitte der ersten Halbzeit. Erst nach einer Viertelstunde konnten die Heisemer und Saasemer Jungs zum 12:12 ausgleichen und danach erstmals in Führung gehen. Diese verteidigte die S3L bis zur Pause und so lag die Truppe von Mario Donath und Angelo Hempler knapp mit 18:16 vorne. In der zweiten Halbzeit nahm das Trainerteam eine Umstellung vor, was sich dann im Spielverlauf positiv widerspiegelte. Die Abwehr stabilisierte sich und auch der Angriff   spielte wesentlich effektiver. So hatten die Bergsträßer Jungs nach 30 Minuten zum ersten Mal einen 4 Tore-Vorsprung, aber die TSG ließ sich nicht abschütteln und hielt dagegen. Als die S3L aber 10 Minuten vor Spielende die Führung auf 6 Tore ausbaute, war eine Vorentscheidung über den Ausgang der Begegnung gefallen.  Zwar  konnten die Gastgebern den Rückstand um ein  Tor verkürzen, aber bei der Schlusssirene stand ein 35:30 für die S3L an der Anzeigentafel. Für das Schlagerspiel am Samstag bei den Rhein-Neckar-Löwen müssen sich die Jungs der C1 allerdings noch steigern, um den Gastgebern Paroli zu bieten. (hs)
S3L: Zietlow, Link; Goloborodko(2), Buschsieper(4), Kladek(3), Komarek(7), Schmitt(13); Spalt, Ripprich(2) D.Weis(4)


mC2 > spielfrei



wC > spielfrei


mD1 > spielfrei


mD2 > spielfrei


mE1 > spielfrei


mE2 > SC Wilhelmsfeld – S3L > 85:98 (17:14)

Die männliche E2-Jugend konnte ihr letztes Auswärtsspiel der laufenden Saison für sich entscheiden und profitierte dabei von der „Multiplikatorregel“
Wilhelmsfeld war ein unangenehmer Gegner, der phasenweise rustikal zu Werke ging. Durch häufiges Klammern gab es viele Unterbrechungen und es kam kein richtiger Spielfluss zustande. Zudem merkte man einigen Spielern die durch die Faschingsferien bedingte Trainingspause an. In der Anfangsphase konnte zweimal der freistehende Joris Just angespielt werden, der die ersten Treffer für sein Team erzielte. Ansonsten taten sich die Jungs gegen die aggressive Verteidigung der Gastgeber schwer und zeigten nur selten ihr gewohnt gutes Zusammenspiel. Leo Pekkola und Roberto Millàn konnten sich dennoch einige Male durchsetzen und auch Lukas Otterbeck steuerte einen Treffer bei. Die Abwehr musste sich ein ums andere Mal bei Felix Steffer und Adam Ben Amor im Tor bedanken, dass es nur mit einem 9:11 Rückstand in die Pause ging.
Auch in der zweiten Hälfte blieb es eine zähe Angelegenheit. Es gab immer wieder Unterbrechungen sowie mehrere gelbe Karten und eine Zeitstrafe gegen die S3L. Gute Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Felix Steffer am Kreis konnte zwei Treffer erzielen und auch Fred Peters trug sich als siebter S3L Spieler in die Torschützenliste ein, was am Ende noch wichtig wurde. Beim Stand von 16:12 für die Hausherren in der 27. Minute schwante den Gästefans Böses, aber Benjamin Laus hielt seine Farben mit zwei Treffern im Spiel. Beim Schlusspfiff stand mit 17:14 eine vermeintliche Niederlage der S3L auf der Anzeigetafel der Odenwaldhalle. Bei Wilhelmsfeld hatten fünf Spieler ein Tor erzielt, bei der S3L hingegen waren sieben Spieler erfolgreich. So hieß der Sieger nach der Multiplikation des Ergebnisses mit der Anzahl der Torschützen am Ende S3L. Durch den Sieg bleibt die mE2 Tabellenführer und kann mit einem Sieg im letzten Saisonspiel die Meisterschaft in der Bezirksklasse Staffel 2 klarmachen. [PK]

S3L: Adam Ben Amor, Adam Willenberg, Benjamin Laus (3), Felix Steffer (2), Fred Peters (1), Roberto Millàn (2), Joris Just (2), Leo Pekkola (3), Lukas Otterbeck (1), Luis Kemper