S3L 4 verliert Auswärtsspiel bei der TG Laudenbach 2 mit 26:32

[21.10.2024/S3L]

H4 > TG Laudenbach 2 – S3L > 32:26 (14:12)

Die Saase3 Leutershausen 4 musste sich auswärts gegen die TG Laudenbach 2 mit 26:32 geschlagen geben. Trotz eines ausgeglichenen Spiels in der ersten Halbzeit und einer soliden Defensivleistung zu Beginn fand die Mannschaft in der zweiten Hälfte keinen Weg, den Druck der Gastgeber zu stoppen.
Die Partie begann vielversprechend für die Gäste aus Leutershausen und Saase. Dank einer gut organisierten Abwehr und starker Torhüterleistung gelang es der S3L, den Angriff der Laudenbacher immer wieder zu entschärfen. Nach 15 Minuten führte das Team knapp mit 7:6, doch verpasste es, diese Führung weiter auszubauen. Viele freie Chancen blieben ungenutzt, da Würfe entweder an Pfosten und Latte landeten oder vom gut aufgelegten Laudenbacher Torhüter pariert wurden. So ging die TG Laudenbach schließlich mit einer 14:12-Führung in die Pause.
In der zweiten Halbzeit drehte sich das Spiel zugunsten der Gastgeber. Die Abwehr der Saase3 Leutershausen verlor zunehmend den Zugriff, während Laudenbach die sich bietenden Räume immer besser nutzte. Die Torhüter der S3L kamen nur noch sporadisch ins Spiel und konnten die Würfe der Hausherren nicht parieren. Im Angriff der S3L häuften sich derweil technische Fehler, die den Spielfluss zusätzlich störten. Lediglich
Alexander Schemenauer fand zu seiner gewohnten Form und brachte mit neun Toren seine gewohnte Leistung, die allerdings nicht ausreichte, um die Niederlage zu verhindern. Letztlich war der Sieg der TG Laudenbach verdient, da die Saase3 Leutershausen in der zweiten Halbzeit keine Mittel mehr fand, um den Angriffen der Gastgeber standzuhalten. Die Mannschaft wird nun versuchen, die Fehler abzustellen, um sich im kommenden Heimspiel gegen den TV Schriesheim zu rehabilitieren.

S3L: Alexander Schemenauer (9), Lukas Gaber (5), Nicolas Vierling (5), Philipp Mack (3), Patrick Schellhase (3), Phillip Mayer (1), Philipp Braun, Nico Mairle, Patrick Morsch, Thomas Schach, Moritz Stadler, Christopher Vierling, Janek Zanger, Ole Zappe